Porzer Handwerksmeister

Verein Selbständiger Handwerksmeister Porz e.V. 1907



Jazzfrühschoppen mit Brunch

Sommerlicher Treff der Porzer Handwerksmeister

 

Veranstaltungen zur Pflege der Geselligkeit ist eine der Aufgaben des Vereins Selbständiger Handwerksmeister Porz. Die Bedeutung des Handwerks zu publizieren gehört zu den Prioritäten des rührigen Vereins, in dem neue Mitglieder willkommen sind.

Während im Vorjahr die sommerliche Veranstaltung Jazz-Brunch für die Mitglieder des Vereins Selbständiger Handwerksmeister Porz e.V. organisiert wurde, war in diesem Jahr an einem Sonntag auch die Öffentlichkeit eingeladen. Im Biergarten des Restaurants „Zum Yachthafen“ an der Groov in Porz-Zündorf begrüße der 1. Vorsitzende des Vereins Karl-Heinz Miebach zahlreiche Mitglieder und Gäste zum Jazzfrühschoppen mit Brunch. Dabei überraschte Miebach das Publikum mit einer musikalischen Einlage auf dem Saxofon.

Für die weitere musikalische Unterhaltung sorgten „Easy Fingers“, ein Saxofon-Quartett mit Blues, Soul und Jazz. Das Serviceteam „Zum Yachthafen“ sorgte mit Leckereien vom Grill und kühlen Getränken für das leibliche Wohl der Gäste.

  



Jahreshauptversammlung der Porzer Handwerksmeister

Wolfgang Floßbach war 24 Jahre im Vorstand

 

Sowohl der Geschäfts- als auch der Finanzbericht waren für die Mitglieder des Vereins Selbständiger Handwerksmeister Porz e.V Anlass, diese bei der Jahreshauptversammlung ohne Gegenstimmen zu akzeptieren. Der 1. Vorsitzende Karl-Heinz Miebach blickte dennoch mit Sorge ein wenig in die Zukunft.

Die Mitgliederzahl hat sich reduziert, offensichtlich sind Todesfälle, Betriebsübergaben und der soziale Wandel Themen, mit denen sich der Vorstand künftig befasst.

Bei den Neuwahlen wurden sowohl der 1. Vorsitzende Karl-Heinz Miebach als auch sein Stellvertreter Klaus Wernicke einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Auch der Schatzmeister Ingo Heyermann wurde ohne Gegenstimmen erneut gewählt. Nach 24 Jahren Tätigkeit im Vorstand verzichtete der Geschäftsführer Wolfgang Floßbach auf eine Wiederwahl. Die Nachfolgerin Maria Jurado führt das Amt nach der einstimmigen Bestätigung weiter. Neu im Amt ist auch Stefan Walter, der die Geschäftsführer und Schatzmeister als Stellvertreter begleitet. André Urban ist neuer Beisitzer im Gremium.

Für die nächste Monate stehen einige Veranstaltungen im Fokus. Jazz-Frühschoppen, Gespräche vor Ort, Kulturausflug und der traditionelle Jahresausflug gehören zum Standard des sozialen Umfelds bei den Porzer Handwerksmeistern. 

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Mitte der Gesellschaft im Fokus des Frühjahrsempfangs

Bisheriger Neujahrsempfang der Porzer Handwerksmeister mit neuer Gestaltung

 

„Frühling bedeutet Aufbruch und blühendes Leben“, so die Einladung des Vorstands des Vereins Porzer Handwerksmeister zum Frühjahrsempfang im Porzer Rathaussaal. Karl-Heinz Miebach, 1. Vorsitzender der Porzer Handwerksmeister erläuterte den zahlreichen Gästen aus Politik und den unterschiedlichen Gruppen der Porzer Gesellschaft: „Nach drei Jahren sind wir wieder hier nach den bisherigen Neujahrsempfängen, hier im Rathaussaal, eine Corona Pandemie weiter und mitten im Krieg.“

Ein neuer Titel des Empfangs. Dennoch traf Miebach in seiner Rede aktuelle Themen, die das derzeitige politische und gesellschaftliche Leben streiften. Energiepreissteigerungen, Inflation und Störung der Lieferketten belasten nicht nur das Handwerk. In den Mittelpunkt seiner Rede setzte er Themen rund um die gesellschaftliche Mitte. Kritik übte Miebach an einer kleinen, wohlhabenden, medial und politisch einflussreichen Gruppe, die über die Mehrheit der Bevölkerung hinweg bestimmt, was diese zu tun und zu lassen hat.

An die Adresse der Klimaaktivisten gewandt, appellierte er, mit ihrer Kompromisslosigkeit nicht weiter zur Spaltung der Gesellschaft beizutragen. „Und diese geht mitten durch unsere Gesellschaft. Aber wo verläuft die Mitte der Gesellschaft?“, fragte Miebach. Nach seiner Ansicht fehlen oft Werte und Orientierungen. Die Ursache liegen nach seinen Aussagen in den Bereichen Gewalt, Hetze, Demokratiefeindlichkeit, Spaltung der Gesellschaft, Rassismus, Diskriminierung und Ausgrenzung sowie dem mangelnden Diskurs zusammenzuführen.

Zu den Rednern gehörte der Kölner Bürgermeister Dr. Ralph Elster, der neben der Bedeutung des Handwerks deren Kölner Historie aufzeichnete. Hans-Peter Wollseifer, Präsident der Handwerkskammer zu Köln und bis 2022 Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks gab einen Rückblick auf seine Tätigkeit in Berlin in der Nähe der Bundespolitik und der zahlreichen Interessenverbände, bei denen die Wertigkeit des Handwerks vertreten wurde.

Für den musikalischen Rahmen sorgte der Männerchor Eintracht Köln-Porz mit einem Potpourri stimmungsvoller Kölscher Lieder. 



Jazzfrühschoppen mit Brunch

Sommerlicher Treff der Porzer Handwerksmeister

 

Veranstaltungen zur Pflege der Geselligkeit ist eine der Aufgaben des Vereins Selbständiger Handwerksmeister Porz. Die Planung war insbesondere aufgrund der Corona Krise in den letzten Jahren schwierig. So musste der traditionelle Neujahrsempfang ausfallen. Neue Veranstaltungsformate wurden im Vorstand diskutiert.

Einen gelungenen Einstand gab es an einem Sonntag bei hochsommerlichen Temperaturen im Biergarten des Restaurants „Zum Yachthafen“ an der Zündorfer Groov. Karl-Heinz Miebach, 1. Vorsitzender des Vereins Selbständiger Handwerksmeister Porz begrüßte zahlreiche Mitglieder und Gäste zum Jazzfrühschoppen mit Brunch. Miebach blickte schon einmal in die Zukunft des Veranstaltungskalenders. Statt des jährlichen Neujahrsempfangs wird es ein öffentlichkeitswirksames Event im Frühjahr geben.

Für die musikalische Unterhaltung sorgten „Easy Fingers“, ein Saxofon-Quartett mit Blues, Soul und Jazz. Das Serviceteam „Zum Yachthafen“ sorgte mit Leckereien vom Grill und kühlen Getränken für das leibliche Wohl der Gäste.

  


Porzer Handwerksmeister unterstützen die Kriegsopfer in der Ukraine

 

Der Virus Corona beeinflusste das Programm des Vereins Selbständiger Handwerksmeister Porz auch im vergangenen Jahr entscheidend. Das ging aus dem Bericht des Vorstandes im Rahmen der Jahreshauptversammlung vor. 

Insbesondere der traditionelle Neujahrsempfang im Porzer Rathaussaal wurde schmerzlich vermisst. Als Alternative plant der Vorstand in diesem Jahr auf Gut Leidenhausen eine öffentlichkeitswirksame Veranstaltung OpenAir im Sommer oder im Herbst. Unter dem Titel „Netzwerk Porzer Handwerker“ soll jungen Handwerksmeistern aus Porz die Gelegenheit gegeben werden, den Verein Selbständiger Handwerksmeister Porz kennenzulernen. 

Der stellvertretende Vorsitzende Klaus Wernicke rief die Mitglieder dazu auf, sich in der Unterstützung für die Kriegsopfer in der Ukraine zu engagieren. Einstimmig wurde der Vorschlag angenommen. Ein Betrag von 1000,00 Euro wird einer ortsansässigen Hilfsorganisation zur Verfügung gestellt. Damit unterstreichen die Porzer Handwerksmeister ihre soziale Einstellung. Auch im kulturellen Bereich sind die Porzer Handwerksmeister weiter aktiv. Dazu gehören Ausflüge zu besonders interessanten Orten. 

Der Geschäfts- und Finanzbericht bestätigte die wirtschaftliche Stabilität des Vereins. Der bisherige Vorstand wurde einstimmig für eine weitere Wahlperiode entlastet.

Präsident: Peter Schumacher, 1. Vorsitzender: Karl Heinz Miebach, stellvertretender Vorsitzender: Klaus Wernicke, Geschäftsführer: Wolfgang Floßbach, Schatzmeister: Ingo Heyermann, stellvertretende Geschäftsführerin und Schatzmeisterin: Maria Jurado

 

 

Porzer Handwerksmeister mit Zukunftsplänen

 

Der Virus Corona beeinflusste das Programm des Vereins Selbständiger Handwerksmeister Porz im vergangenen Jahr entscheidend. Das ging aus dem Bericht des Vorstandes im Rahmen der Jahreshauptversammlung vor.

Insbesondere der traditionelle Neujahrsempfang im Porzer Rathaussaal wurde schmerzlich vermisst. Am 9. Januar 2022 ist allerdings eine Neuauflage geplant. Dabei werden wieder kritische Reden und Gespräche im Fokus stehen. Eine Neuauflage werden auch die Gespräche vor Ort mit prominenten Personen finden. Dazu gibt es wie in den Vorjahren einige Veranstaltungen zur Pflege der Geselligkeit innerhalb des Vereins.

Der stellvertretende Vorsitzende Klaus Wernicke rief die Mitglieder dazu auf, sich in der Hochwasserhilfe zu engagieren. Damit unterstreichen die Porzer Handwerksmeister ihre soziale Einstellung.

Der Geschäfts- und Finanzbericht bestätigte die wirtschaftliche Stabilität des Vereins. Der bisherige Vorstand wurde einstimmig  für eine weitere Wahlperiode bestätigt.

Präsident: Peter Schumacher, 1. Vorsitzender: Karl Heinz Miebach, stellvertretender Vorsitzender:  Klaus Wernicke, Geschäftsführer: Wolfgang Floßbach, Schatzmeister: Ingo Heyermann, stellvertretende Geschäftsführerin und Schatzmeisterin: Maria Jurado

 

 

Happy Hair seit 20 Jahren in Porz-Eil

Glückwünsche und Blumen an die Inhaberin Maria Jurado

Ihr vollständiger Name ist Maria del Mar Jurado y Pestana de Toribio, eben spanisch. Sie ist aber ein echt kölsch Mädche, im Vringsklösterche in der Kölner Südstadt geboren. Ihren kompletten Namen verdankt sie den Eltern und dem spanischen Brauch. Am 1. Dezember 2000 eröffnete die Friseurmeisterin ihren ersten Salon in der Eiler Bonner Straße. Nach 9 Jahren verlagerte sie ihren Betrieb in die Frankfurter Straße. Nun feierte sie mit ihren beiden Mitarbeiterinnen das 20-jährige Betriebsjubiläum. Dazu gratulierten ihrem Mitglied der Verein Selbständiger Handwerksmeister Porz mit dem Präsidenten Peter Schumacher und dem Vorsitzenden Karl-Heinz Miebach, selbstverständlich unter Einhaltung der geltenden Hygienebestimmungen.

 

Der Kundenstamm besteht meist aus langjährigen Kunden, die Jurado auch in den schwierigen Zeiten die Treue halten. Dazu Maria Jurado: „Manchmal gehen die Ansprüche über die allgemeinen Friseurleistungen hinaus“. Zu den Spezialleistungen gehören insbesondere neben der fachlichen Beratung ein perfektes Styling. Hochsteck- und Brautfrisuren werden von den Spezialistinnen im „Happy Hair“ fachgerecht den Vorstellungen der Kundinnen angepasst. Aber auch Friseurleistungen für Herren und Kinder stehen auf ihrem Angebot.

Jahreshauptversammlung im Zeichen von Corona

 

Bereits im Vorfeld hatte der Vorstand für eine außergewöhnliche Organisation der diesjährigen Jahreshauptversammlung gesorgt. Das erarbeitete Hygienekonzept war schlüssig, die vorgeschriebenen Abstände der Teilnehmer wurden eingehalten. Nach der Begrüßung des Vorsitzenden Karl-Heinz Miebach gedachten die Mitglieder der Verstorbenen.

Der Geschäftsbericht von Wolfgang Floßbach und der Kassenbericht von Ingo Heyermann wurden von den Anwesenden gewürdigt. Der Vorstand wurde entlastet.

Aufgrund der durch Corona bedingten Einschränkungen des öffentlichen Lebens plant der Vorstaand in diesem Jahr keine Veranstaltungen.

Für 25 Jahre Mitgliedschaft im Verein wurden die folgenden Mitglieder mit der silbernen Vereinsspange geehrt: Peter Schumacher, Josef Flosbach, Karl-Heinz Miebach, Wolfgang Floßbach und Herr Görmar sen.

Der Wettergott radelte mit den Handwerkern

Die diesjährige Fahrradtour des Vereins selbst. Handwerksmeister Porz von 1907, am 1. August, führte durch den Königsforst und die Wahner Heide.  Wegen des vormittäglichen Regens wurde die Tour von 12.30 auf 13.00 Uhr verschoben. Pünktlich zum Start radelte dann der Wettergott mit 22 Vereinsmitgliedern los. Es hatte aufgehört zu regnen, es wurde wärmer, die Wolkendecke brach auf und die Sonne begrüßte alle Radler. Von Gut Leidenhausen führte der Weg zur „Schmitzebud“ nach Rath, vorbei an den „Hügelgräbern“ in Richtung „Wildgehege Brück“.  Kurz vor dem „Monte Troodelöh“, der höchsten Erhebung von Köln, gab es die erste „Bergetappe“. Die E-Biker waren hier im Vorteil. Nach der höchsten Erhebung von Köln kam die zweite „Bergetappe“, zur „Kaisereiche“. Nach einer weiteren „Bergetappe“ wurde ein längerer Stopp in der „Forsbacher Mühle“ eingelegt. Gekräftigt ging es durch Kleineichen-Stümpen weiter zum Radlertreff „Zum Bambi“. Die letzte Etappe führte durch die „Wahner Heide“ in den Garten von Claudia und Josef Flosbach. Mit einem vergnüglichen Grillabend klang der Tag aus.

Dank an Claudia und Josef Flosbach für die Bereitschaft ihren Garten zum wiederholten Male zur Verfügung gestellt zu haben. Dank auch an Ingo und Uschi Heyermann mit Klaus Wernicke, für die reibungslose Organisation.

Gespräch vor Ort mit Ralph Sterck

Ralph Sterck, der Vorsitzende der FDP-Ratsfraktion war Gast beim 6. Gespräch vor Ort. Karl-Heinz Miebach, Vorsitzender des Vereins Selbständiger Handwerksmeister Porz begrüßte die zahlreichen Besucher im Brauhaus Josef in Köln-Porz. Sterck, als Sachverständiger in den städtischen Ausschüssen Stadtentwicklung, Verkehr, Liegenschaften, Hauptausschuss und im Unterausschuss für Kulturbauten erläuterte in einer Präsentation die vielfältigen Bau- und Umbaupläne der Stadt Köln. Dazu gab er einen Überblick über den Stand und die weitere Entwicklung der „Neue Mitte Porz“.

Die anschließende Diskussion zeigte viele Fragen auf. Insbesondere die aktuellen Porzer Probleme wurden von den Anwesenden in den Raum gestellt. Dazu gehörten insbesondere die Fragen nach der seit langer Zeit geplanten Umgehungsstraße, oder die in der Diskussion befindliche geplante Rheinbrücke Süd. Auch zum ÖPNV gab es spannende Fragen, die Sterck aus Sicht seiner Partei beantwortete.

Interessante Fragen der Anwesenden gab es zudem zu der Zusammensetzung der städtischen Ausschüsse.


Leise aber klare Töne beim Neujahrsempfang

Klimawandel und sozialer Ausgleich im Fokus

Eine gute Rede hat einen guten Anfang und ein gutes Ende und beide sollten möglichst dicht beieinander liegen“, diesen Satz von Mark Twain stellte der Vorsitzende des Vereins Selbständiger Handwerksmeister Porz an den Beginn seiner Rede zum Auftakt des diesjährigen Neujahrsempfang. Im gut gefüllten Saal des Porzer Bezirksrathauses hatte er damit bereits das Publikum auf seiner Seite. Da durfte man sicherlich wie in jedem Jahr wieder einiges von Karl-Heinz Miebach erwarten.

Insbesondere die nationale und lokale Politprominenz spitzte schon einmal die Ohren. Miebach ist ja für seine kritischen und pointierten Reden beim Empfang bekannt. Er nahm auch aktuell kein Blatt vor dem Mund. Dabei standen die Diskussionen um den Klimawandel und die Schere zwischen Arm und Reich im Fokus.

Auch typisch Kölner Probleme wie lange Dauer der Bearbeitungen von Baugenehmigungen oder der Stopp des Godorfer Hafens mahnte Miebach an.

Seine kritischen Worte wurden in den Grußworten von Bürgermeister Hans-Werner Bartsch (CDU), Karsten Möring, MDB (CDU) und Reinhard Houben, MDB (FDP) relativiert. Der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks und der Handwerkskammer zu Köln, Hans-Peter Wollseifer erinnerte zudem an die aktuellen Beschlüsse der Bundesregierung zur Wiedereinführung des Meisterbriefs im Handwerk.

Mit dem Auftritt des soeben proklamierten Porzer Dreigestirns mit seiner Entourage endete der wiederum erfolgreiche Vormittag der Porzer Handwerker.

Hier finden Sie den Text der Rede von Karl-Heinz Miebach und Presseveröffentlichungen.




Handwerksmeister sind auch Küchenmeister

Leckerer Grünkohl und Mettwurst im Angebot

 

Nach der Premiere im Vorjahr präsentierten sich die Vorstandsmitglieder des Vereins Selbständiger Handwerksmeister Porz auch beim 2. Porzer RHEINachtsmarkt mit einem Stand an drei Tagen. Leider war der Auftakt am Freitag von kaltem regnerischem Wetter begleitet. Dafür wurden die Besucher und die Organisatoren am nächsten Tag mit milden Temperaturen und trockenem Wetter entschädigt.

Die weihnachtlich dekorierten Buden boten den zahlreichen Interessenten einen Mix von Speisen, Getränken und handwerklichen Erzeugnissen. Die Porzer Handwerksmeister waren mit leckerem Grünkohl und Mettwurst wie im Vorjahr auf der Erfolgsspur. Die Nachfrage und das Lob an die Küchenmeister bestätigten die Entscheidung. Neben dem Genuss der Köstlichkeiten gab es zahlreiche Gespräche rund um das Porzer Handwerk.


Glück auf am Baldeneysee

 

Der Baldeneysee in Essen und die einst größte Zeche der Welt waren das Ziel der traditionellen Jahrestour der Mitglieder des Vereins Selbständiger Handwerksmeister Porz und deren Partner. Der Reisebus brachte die Porzer sicher ins Herz des Ruhrgebiets. Am Zielort, der Anlegestelle der „Weißen Flotte“ Baldeneysee unweit der „Villa Hügel“, dem ehemaligen Sitz des Ruhrbarons Krupp bestieg die Reisegesellschaft das Schiff zu einer Rundfahrt auf dem See. Was einst als Fährbetrieb für Zechenarbeiter in den frühen 1930er Jahren begann, ist heute Standort für die Personenschifffahrt in der Region.

Im Anschluss an die interessante Tour wartete eine mehrstündige Führung in den authentisch erhaltenen Übertageanlagen des Zollvereins Schacht XII auf die Gäste. Dabei wurde bei den Erläuterungen eines ehemaligen Bergmanns Wissenswertes über die Produktionsabläufe und das Arbeitsleben auf der Zeche lebendig. Nicht nur von der Schicht hatte der Kumpel zu berichten. Auch alte Püttgeschichten machten in gemütlicher Runde den Aufenthalt auf der ehemaligen Zeche zum Erlebnis.

Das gemeinsame Abendessen im Restaurant „CAVOS“ am See beschloss die Jahrestour, bevor es wieder von der Ruhr Richtung Heimat an den Rhein ging.



De Rhing erop, de Rhing erav

Porzer Handwerksmeister umweltfreundlich unterwegs

Das outfit und die fröhliche Stimmung waren die besten Voraussetzungen für die schon traditionelle Fahrradtour der Mitglieder des Vereins Selbständiger Handwerksmeister Porz. Mit ihren schmucken Rädern und bei optimalen Witterungsverhältnissen starteten 32 Radler und Radlerinnen pünktlich am Porzer Rheinufer zu einer Tour über 42 Kilometer. Der Schatzmeister Ingo Heyermann hatte einen Parcours ohne große topografische Schwierigkeiten geplant. Entlang des Rheins ging es zunächst ins benachbarte Lülsdorf. Mit der Fähre wurde die Rheinseite gewechselt nach Wesseling.

In Widdig war der von manchen Teilnehmern bereits ersehnte Boxenstopp fällig. Die dortigen Rheinterrassen warten bereits auf die Porzer Handwerksmeister. In Hersel, in Sichtweite der Bundesstadt Bonn wurde ein weiteres Mal der Rhein mit Hilfe der Fähre gequert.

Ab dem Fährhafen Mondorf zog es die Radler nun rheinabwärts über verkehrsarme Wege durch die Felder der Region. Ein weiterer Halt in Uckendorf im idyllischen Biergarten im Clostermannshof mit dem Finale zurück nach Porz.

Dort warteten bereits Claudia und Josef Flosbach mit den Leckereien vom Grill und dem kühlen Nass aus dem Fass.


Harmonische Jahreshauptversammlung

Vorstand einstimmig wiedergewählt

 

Karl-Heinz Miebach, Vorsitzender des Vereins Selbständiger Handwerksmeister Porz, begrüßte zur Jahreshauptversammlung zahlreiche Mitglieder. Trotz seiner krankheitsbedingten lädierten Stimme führte Miebach mit Hilfe seiner Vorstandskollegen durch die jährlich stattfindende Versammlung. Dabei standen der Neujahrsempfang und die neuen Gespräche vor Ort mit Porzer Politikern im Fokus. Diese informativen Meetings werden auch im Jahre 2019 wieder mit Diskussionen die Gäste begeistern. Bekannte meist Porzer Persönlichkeiten stehen auf der Wunschliste der Porzer Handwerksmeister.

Wie in den Vorjahren richtet der Vorstand weiterhin sein Augenmerk auf gesellschaftlich relevante Veranstaltungen, wie den Neujahrsempfang, eine Fahrradtour oder ein Kulturausflug. Die Mitglieder lobten Miebach für seine permanenten Kontakte mit Behörden, Verbänden oder Vertretern der Politik. Die Akquise von neuen Mitgliedern steht ebenfalls auf der Agenda des rührigen Vereins. Derzeit sind 133 Mitglieder aus dem Porzer Handwerk in der Vereinsliste eingeschrieben. Mit ihren Beiträgen, den Spenden von Förderern kann der Verein auf eine stabile wirtschaftliche Lage bauen.

Gespräch vor Ort mit dem Bundestagsabgeordneten Karsten Möring

Mit Karsten Möring (CDU), Mitglied des Deutschen Bundestags hatten die Porzer Handwerksmeister einen sachkundigen und kompetenten Gesprächspartner zu ihrem Stammtisch/Gespräche vor Ort nach Porz eingeladen. Seit 2013 gehört Möring dem Deutschen Bundestag an. Er gehört als Mitglied mehreren Fachausschüssen an, z.B. Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen und Wirtschaft, Energie sowie Verkehr und digitale Infrastruktur. Also genau der richtige Mann für die Fragen und Anregungen der Anwesenden. Die aktuellen Themen, wie Dieselfahrverbote, Umweltzonen, VW-Skandal erläuterte der Politiker mit den entsprechenden Hintergrundinformationen, Werdegängen der Gesetze und Grenzwerte.

 

 


Neujahrsempfang am 13. Januar 2019 - Ein Highlight in Porz

Der Neujahrsempfang des Verein Selbständiger Handwerksmeister Porz gehört jährlich zu den Highlights des gesellschaftlichen Lebens in Porz. Etwa 200 Gäste erlebten auch in diesem Jahr im Porzer Rathaussaal einen festlichen Rahmen. Mit Spannung erwartet wurde die Rede des Vorsitzenden der Porzer Handwerksmeister, Karl-Heinz Miebach. Spannend wurde es diesmal, wenn Miebach in seiner betont kritischen und dennoch freundschaftlichen Art die lokale und die Bundespolitik aufs Korn nahm. Im Mittelpunkt standen die aktuellen Diskussionen um die Fahrverbote in den Innenstädten. Aber auch weitere Themen begleiteten die Gäste mit ihrem Beifall. Die 1. Bürgermeisterin der Stadt Köln, Elfi Scho-Antwerpes schlug in ihrer Begrüßungsrede einen Bogen zu städtischen Problemen. Der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks und Präsident der Handwerkskammer zu Köln, Hans-Peter Wollseifer berichtete von seinem Engagement für das Handwerk in Berlin und Köln und das Mitglied des Deutschen Bundestages, Karsten Möring (CDU) informierte über die oft bestehenden Probleme bei Beschlüssen in Berlin und Brüssel. Zum Finale des Empfangs wurde es der Jahreszeit entsprechend karnevalistisch mit dem Besuch des Porzer Dreigestirns in Begleitung des Garde Korps Köln und des Festausschuß Porzer Karneval.


 

Grünkohl und Mettwurst

Stürmischer Start des 1. Porzer RHEINachtsmarktes am Rheinufer in Porz. Dabei war es für die Porzer Handwerksmeister noch relativ einfach, sich dem Publikum beim erstmals auf Initiative des Bezirksbürgermeisters Henk van Benthem stattfindenden Marktes am idyllischen Porzer Rheinufer zu präsentieren. Sie hatten Rückenwind. Etwa 30 Buden ausgestattet mit zahlreichen Angeboten lockten an drei Tagen die Besucher trotz des herbstlichen Wetters an. Mehrere Porzer Vereine hatten die Buden bestückt. Der Vorstand des Vereins Selbständiger Handwerksmeister hatte Grünkohl mit Mettwurst im Angebot, passend zur Jahreszeit. Handwerksmeister als Köche, eine Bereicherung des adventlichen Marktes.

 



Gespräch vor Ort mit dem Porzer Bezirksbürgermeister

Porzer Handwerksmeister tagen an historischem Ort

Ihr früheres Domizil Haus Knott begrüßte die Porzer Handwerksmeister wenige Tage nach der Neueröffnung in neuem Glanz. Einige Jahre hatte man auf die historische Gaststätte in Porz-Mitte wegen der Schließung verzichten müssen. Der Vorsitzende des Vereins Selbständiger Handwerksmeister Porz, Karl-Heinz Miebach freute sich, zahlreiche Kollegen und interessierte Gäste zum 2. Gespräch vor Ort begrüßen zu können. Das früher als Stammtisch bekannte Plenum hatte einen interessanten Gesprächspartner verpflichtet. Der Porzer Bezirksbürgermeister Henk van Benthem (CDU) stand den Anwesenden zwei Stunden für Gespräche zur Verfügung. Dabei musste er sich auch in seiner Eigenschaft als Mitglied des Rates der Stadt Köln kritischen Fragen stellen. Im Mittelpunkt der Diskussion ging es um die Infrastruktur in Porz. Die Porzer Handwerker hinterfragten die nach ihrer Meinung untragbaren Zustände in den Kölner Bauämtern. Dazu standen viele Punkte, die von den Porzer Bürgern kritisch gesehen werden, auf der Agenda. Neben den Hintergründen zu den sozialen Brennpunkten beantwortete van Benthem zahlreiche weitere Fragen.


Mit dem Schiff ins Mittelalter

Regnerischer Jahresausflug nach Zons

 Wenn Engel reisen, lacht der Himmel. Sagt man. Dass die Handwerker-Engel aus Porz auch dem Regen trotzen, bewiesen die Mitglieder des Vereins Selbständiger Handwerksmeister Porz bei ihrer traditionellen Jahrestour. Die Organisatoren hatten eine besondere Tour für die Damen und Herren zusammengestellt. Pünktlich um 12.45 Uhr am Samstag, den 22. September enterte man am Porzer Rheinufer die „MS Rheincargo“. Der Verein hatte das Schiff exklusiv für die Porzer Reisegruppe gechartert. Rheinabwärts ging es vorbei an der tollen Kulisse der Kölner Altstadt in Richtung der verbotenen Stadt. Sie wissen schon, das Dorf beginnend mit dem Buchstaben D. Doch ein Stück von dort entfernt machte der Kapitän sein Schiff in der Nähe einer mittelalterlichen Stadt fest. Zons war erreicht. Die Feste mit ihren 5370 Einwohnern gehört politisch zur Stadt Dormagen. Mittelalterlich präsentierte sich Zons an diesem Tag mit dem Matthäusmarkt, einem mit Ritterspielen gespickten interessanten Markt. Dieses spannende Abenteuer ließen sich die Porzer natürlich nicht entgehen. Auch der Rundgang durch die Gassen vorbei an historischen Fassaden war trotz des Regens ein Erlebnis.

Die Pflege der Geselligkeit ist ein Kernpunkt der Porzer Handwerksmeister. Da war als krönender Abschluss der Tour ein festliches Abendessen im renommierten Restaurant Messerschmidt in Pulheim-Sinnersdorf der passende Abschluss.


Tour de Golfplatz mit dem Rad

Orientierungspunkte festlegen gehört zur Grundlagenkenntnis der Handwerker. Bei der Planung der jährlich stattfindenden Radtour des Vereins Selbständiger Handwerksmeister Porz festigten die Organisatooren ihren berufliche Kenntnis. Orientierungspunkte waren diesmal die Golfplätze in ihrem Sprengel. Gemeinsam mit ihren Partnern/Partnerinnen strampelte man von Porz aus zunächst den Golf Club St. Urbanus in Porz-Libur an, anschließend zum ersten Boxenstopp am West Golf in Troisdorf-Kriegsdorf. Die hohen Temperaturen verleiteten danach zu einer ausgedehnten Pause im Biergarten an der Siegfähre in der Nähe der Mündung in den Rhein. Noch einmal ein weiterer Punkt, der Golfplatz Clostermannsmof in Uckendorf. Und kurz vor dem Ziel in Porz gab es noch einen weiteren Getränkestopp am Golfclub in Porz-Libur. Kein Golfplatz aber dafür ein beliebtes Ziel war der idyllische Hof in Porz-Mitte bei Claudia und Josef Flosbach, die als routinierte Gastgeber leckere Speisen vom Grill und kühle Getränke präsentierten.


Jahreshauptversammlung im Club für Wassersport am 22. März 2018

Der 1. Vorsitzende Karl-Heinz Miebach begrüßte zahlreiche Mitglieder, darunter mehrere Handwerksmeister der "Nachwuchsklasse". Die Berichte des Geschäftsführers Wolfgang Floßbach und der Finanzbericht des Schatzmeisters Ingo Heyermann fanden die Zustimmung des Plenums. Nach Vorschlag der beiden Kassenprüfer Maria Jurado und Meik Schmidt wurde der Vorstand einstimmig entlastet. Neben der Wiederwahl der beiden Kassenprüfer stand lediglich eine weitere Wahl an. Peter Schumacher wurde in seinem Amt als Präsident bestätigt. Einen breiten Rahmen nahm die Diskussion über die Zukunftsperspektiven des Vereins ein. Dabei waren die Mitglieder um ihre Meinung gefragt. Der Vorstand stellt sich damit neuen Erfordernissen insbesondere im Hinblick auf unsere jüngeren Mitglieder. Die Umsetzung der zahlreichen Vorschläge wird nun im Vorstand diskutiert, eine reizvolle Aufgabe.


Fotografischer Nachschlag zum Neujahrsempfang am 14.01.2018

Danke an Lydia Hanich für die Bilder


Neujahrsempfang der offenen Worte

Der Neujahrsempfang des Vereins Selbständiger Handwerksmeister hat eine lange Tradition und ist ein gesellschaftliches Highlight nicht nur im Stadtbezirk Köln-Porz. Hier treffen sich zahlreiche Vertreter aus Handwerk, Politik und Verwaltung sowie der Wirtschaft der Region Köln. Nicht nur Small Talk bestimmen die Gespräche. Offene Worte der Redner kommen bei den Gästen besonders gut an. So freut man sich in jedem Jahr auf die Rede des Vorsitzenden des Vereins Karl-Heinz Miebach. Bei seiner Betrachtung der regionalen, nationalen und internationalen Ereignisse des abgelaufenen Jahres nimmt er kein Blatt vor den Mund, so auch in diesem Jahr. Gastredner Wolfgang Bosbach, Ex Bundestagsmitglied erhielt für seine Rede, gespickt mit zahlreichen Bonmots starken Beifall. Zu den vielen Gästen zählten unter anderem die Bürgermeisterin der Stadt Köln Elfi Scho-Antwerpes, Karsten Möring, Mitglied des Bundestags sowie der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks. Der Jahreszeit entsprechend besuchte das Porzer Dreigestirn in Begleitung des Garde-Korps Köln, KG Blau Weiß Zündorf den Empfang.


Auf den Spuren der Loreley

Spätsommer ist, Zeit für den traditionellen Jahresausflug des Vereins Selbständiger Handwerksmeister Porz. Mal raus aus dem laufenden Betrieb, auftanken für künftige Aufgaben. Absprachen innerhalb des Vorstands, dann stand fest. Das Ziel ist der Rheingau. Da hat sicherlich die Weinlese in diesem hervorragenden Riesling Anbaugebiet eine Rolle gespielt. Petrus spielte in jedem Fall eine besondere Rolle. Die Gruppe startete in Porz bei strahlendem Sonnenschein in Richtung Rüdesheim am Rhein. Wer kennt nicht den hessischen Weinort mit seiner berühmten Drosselgasse. Diese wurde natürlich unter fachkundiger Führung erkundet, bevor es mit der Seilbahn zum Niederwalddenkmal ging. Von der Plattform dieses geschichtsträchtigen Denkmals hat man bekanntlich einen faszinierenden Ausblick über die Weinberge und den romantischen Rhein.

Der Rhein lockte die Porzer Gruppe zu einer Schifffahrt. Oder steckte hinter der Lockung etwa die Loreley? Mit der MS Goethe, dem ältesten noch in Dienst befindlichen Schaufelraddampfer der Köln-Düsseldorfer näherte man sich rheinabwärts vorbei an Assmannshausen der blonden Dame. Ob sich ein Porzer Handwerker in die Loreley verliebt hat, ist leider nicht bekannt. Auch Handwerker haben ihr Berufsgeheimnis. In St. Goar wechselte man vom Schiff in den Reisebus. Das Waldhotel in Rheinbach war das nächste Ziel, wo die Tour mit einem Sektempfang und einem leckeren Menü und angeregten Gesprächen ausklang. 


06.05.2017 Fahrradtour auf beiden Seiten des Rheins

Jo, mir san mi'm Radl do. So lautet der Titel sinngemäß alljährlich für einen familiären Event der Porzer Handwerksmeister sowie deren Familien und Freunden. In jedem Jahr lassen sich die Organisatoren eine neue attraktive Radtour einfallen. In diesem Jahr waren die Initiatoren Andrea und Manfred Marx sowie Vorstandsmitglied Ingo Heyermann. Als Tour-Guides leitete das Trio, nachdem das Radmaterial auf einen Hänger in Porz-Mitte verladen war, den Tross im Bus zunächst nach Erftstadt-Konradsheim auf die linke Rheinseite. Dort erfolgte der scharfe Start zur Tour vorbei an Schloss Konradsheim, entlang der Erft zum Schloß Türnich. Vorbei am Otto-Maigler-See ging es zum Geißbockheim zum Buffet. Gestärkt führte die Tour nun durch den Kölner Grüngürtel, über die Rodenkirchener Autobahnbrücke auf die Schäl Sick und am Rheinufer entlang zurück in die heimischen Gefilde von Porz. Dort warteten bereits wie in den Vorjahren Claudia und Josef Flosbach auf ihre hungrigen Gäste, die mit Assistenz der langjährigen Vereinsfreunde Helga und Josef Bollig selbstgemachte Reibekuchen und leckere Getränke servierten.



23.03.2017 Jahreshauptversammlung

Im Saal des Club für Wassersport an der Zündorfer Groov begrüßte der Vorsitzende des Vereins Selbständiger Handwerksmeister Karl-Heinz Miebach  die Mitglieder zur Jahreshauptversammlung. Dabei gab es aus gegebenen Anlass ein Referat zum Thema Datensicherheit durch eine Mitarbeiterin der Firma D&T Internet. Ein wichtiges Thema, das zeigten die Fragen einiger Handwerksmeister. Die Berichte des Geschäftsführers, des Schatzmeisters und der Kassenprüfer fanden den Beifall der Delegierten. Neu im Vorstand ist nach dem Ausscheiden des stellvertretenden Geschäftsführers und Schatzmeister Frank Mannshausen, Richard Schildgen. Er wurde wie die übrigen Vorstandsmitglieder einstimmig gewählt. Auch im Jahr 2017 steht die Pflege der Geselligkeit im Rahmen einiger Veranstaltungen im Fokus. Sie sind Grundlage für die Solidarität im Handwerk.  

Dazu zählen die beliebte Fahrradtour mit anschließendem Grillabend, ein Kulturausflug, der Jahresausflug mit Damen mit einem spannenden Ziel. Und auch die Tour der Senioren verspricht interessante gemeinsame Eindrücke.

Der aktuelle Vorstand auf dem Bild von links nach rechts: Klaus Wernicke (2. Vorsitzender), Thorsten Görmar (Beisitzer), Wolfgang Floßbach (Geschäftsführer), Karl-Heinz Miebach (1. Vorsitzender), Ingo Heyermann (Schatzmeister), Friedhelm Breuer (Beisitzer), Richard Schildgen (stellvertretender Geschäftsführer und Schatzmeister).




15.01.2017 Neujahrsempfang

 Thema „Innere Sicherheit“ im Fokus

Neujahrsempfang im Rathaussaal Porz-Mitte. Alle, die das gesellschaftliche Ereignis in Porz kennen: Hier wird Klartext geredet. Dafür ist der Vorsitzende des Vereins Selbständiger Handwerksmeister Porz Karl-Heinz Miebach bekannt, so auch an diesem Tag. In den Mittelpunkt seiner Rede stellte Miebach das Thema "Innere Sicherheit". Das auch im Hinblick auf die Ereignisse der Silvesternacht des Vorjahres in Köln. Aber auch die Sicherheit in Porz-Mitte stellte Miebach zur Diskussion und spielte den Ball zu den zahlreichen anwesenden Politikern der unterschiedlichen Parteien. Die beiden Bundestagsabgeordneten Martin Dörmann (SPD) und Karsten Möring (CDU) hatten damit Gelegenheit, ihre Positionen im Wahljahr zu verteidigen.

Zuvor begrüßten der Kölner Bürgermeister Hans-Werner Bartsch und der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks Hans-Peter Wollseifer die zahlreich erschienenen Gäste. Dabei stellte Bartsch die positive Entwicklung der Kölner Wirtschaft in den Mittelpunkt seiner Ansprache. Auch die künftige städtebauliche Entwicklung in Porz-Mitte stellte Bartsch vor. Wollseifer merkte man es in seiner Ansprache an, dass er als Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks enge Kontakte zu den Machtzentren in Berlin und Brüssel hat. Dabei nutzt der diese Möglichkeiten, das deutsche Handwerk den relevanten politischen Gremien positiv darzustellen. Die Grußworte der Bezirksvertretung Porz überbrachte der Bezirksbürgermeister Henk van Benthem.

Eine gute Tradition ist der Auftritt des Porzer Dreigestirns in Begleitung des Garde-Korps Köln, KG Blau-Weiß Zündorf.



29.10.2016: Aktivtour mit dem Segway

Mit dem Segway auf Quattro Cologne Tour

Wahrscheinlich sind die Porzer Handwerksmeister noch schneller als bisher bei ihren Kunden. Und umweltfreundlich wäre es zudem. Jedenfalls haben Sie schon einmal einen Härtetest durchgeführt. Die Rede ist vom Einsatz eines Segway. Mit diesem Gerät waren elf 11 Mitglieder des Vereins Porzer Handwerksmeister in Köln auf „der Quattro Cologne Tour“. Die sehenswerte Panoramafahrt führte auf beiden Seiten des Rheins vorbei am Rheinauhafen, Schokoladenmuseum, durch die Altstadt, über die Hohenzollern- und Deutzer Brücke zum römischen Kastell in Deutz.

Doch damit nicht genug. Anschließend wartete die Brauhausrallye auf die Handwerksmeister. Wohl nur wenige Insider unter ihnen wussten, dass in der Kölner Innenstadt zahlreiche urige Brauhäuser angesiedelt sind, in denen die kölsche Lebensart vermittelt wird. Dass den Teilnehmern der Aktivtour das frisch gezapfte Kölsch geschmeckt hat, muss wohl nicht besonders betont werden.  


27. bis 30.09.2016

Besuch im Zentrum der Macht

Porzer Handwerksmeister auf Informationsfahrt nach Berlin

Einer Einladung von Karsten Möring (CDU), Mitglied im Deutschen Bundestag folgend, besuchten Porzer Handwerksmeister mit ihren Partnern/Partnerinnen vom 27. bis 29. September die deutsche Hauptstadt. Karsten Möring und das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung hatten für die Besucher ein umfangreiches Programm vorbereitet. Ein ICE der Deutschen Bahn brachte die Porzer nach Berlin. Nach einem gemeinsamen Mittagessen folgte eine informative Stadtrundfahrt, die sich an politischen Gesichtspunkten orientierte. Der zweite Tag war terminlich vollgepackt mit einer Führung im Deutschen Technikmuseum, einer weiteren Stadtrundfahrt, der Diskussion mit Karsten Möring und dem Besuch des Plenarsaals. Am dritten Tag ging die Fahrt zur Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, der ehemaligen Untersuchungsanstalt der Stasi, einem Besuch der Hackesche Höfe, Besuch im Auswärtigen Amt und einer Führung in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand (Stauffenberg-Gedenkstätte). Volles Programm also mit vielen Eindrücken. Damit ging es zurück an den Rhein.  

10.09.2016 - Jahrestour nach Aachen


Op Kölsch „Oche“, auf lateinisch „Aquisgranum“, gemeint ist „Bad Aachen“. Die Stadt im Dreiländereck Deutschland/Belgien/Niederlande spricht logischerweise die Sprachen der angrenzenden Länder, mit denen sie traditionell politisch und kulturell verbunden ist. Die Geschichte reicht bis in die Jungsteinzeit zurück. Bekannt ist Aachen mit seinen heißen Quellen auch als Bäderstadt. Nach Bad Aachen führte die diesjährige Jahrestour der Mitglieder und Förderer des Vereins Selbständiger Handwerksmeister Porz. Auf dem Programm standen eine Stadtführung, die Besichtigungen des Krönungssaals von Karl dem Großen im historischen Rathaus sowie des Aachener Doms. Natürlich durfte auch der Genuss des bekannten Gebäcks der Stadt, die „Öcher Printen“ nicht fehlen. Auf dem Landsitz eines ehemaligen Tuchhändlers im benachbarten niederländischen Vaals erwartete die Besucher zum Abschluss der Fahrt ein mehrgängiges Menü im fürstlichen Ambiente.  


28.05.2016 - Radtour durch das rechtsrheinische Köln

Traditionell stand auch heute die jährliche Radtour mit anschließendem Grillabend im Terminkalender der Porzer Handwerksmeister, verstärkt durch die Partner und Gäste. 30 Pedaleure stellten sich die Frage nach dem Streckenverlauf und dem Wetter. Sonne satt und gute Laune und das Verladen der Bikes in einen Anhänger und der Start in einem Bus. Da wunderten sich einige Passanten am Treffpunkt am Porzer Rheinufer über die Logistik. Ingo Heyermann hatte als Organisator alles im Griff. Angesagt war eine Tour durch das rechtsrheinische Köln mit Start in Leverkusen. Der Transfer von Porz nach Leverkusen war nicht staugefährdet, sodass der Start pünktlich erfolgte. Über überwiegende Strecken abseits des Straßenverkehrs mit einer Pause im Restaurant "Wildwechsel" in Köln-Dünnwald mit einer Distanz von 32 km erreichten alle wohlbehalten sturzfrei das Ziel in Porz, wo Claudia und Josef Flosbach schmackhafte Gerichte und kühle Getränke vorbereitet hatten.





22.04.2016 - Kulturausflug zum Kölner Dom

Nicht nur für schwindelfreie Dachdecker

Schwindelfrei musste man schon sein beim Kulturausflug des Vereins Selbständiger Handwerksmeister Porz. Dabei beschränkte sich die Teilnehmerliste nicht nur auf die Dachdecker. Für alle Handwerker ging es mit dem Außenaufzug zum Dach des Kölner Doms. Alleine das ist schon ein Erlebnis der besonderen Art inklusive des schmalen Stegs vom Aufzug zum Dach, das man auf einer Galerie umrunden kann. Neben den einmaligen Ausblicken auf die Stadt Köln boten sich den Porzer Handwerkern spannende Einblicke in die Kunst des Handwerks vergangener Jahrhunderte. Dabei vertreten sind fast alle Innungen. Aber auch unter dem Dach staunten die Teilnehmer nicht schlecht über die Dachkonstruktion und die Gestaltung der Gewölbe. Auf dem Boden der Tatsachen durfte man noch einige Zeit in geselliger Runde die Eindrücke Revue passieren lassen. 



16.03.2016 - Harmonische Jahreshauptversammlung


 



Jahreshauptversammlung ohne Neuwahlen im Vorstand sind in manchen Vereinen eine meist formelle Veranstaltung ohne Diskussionsbedarf. Bei der heutigen Versammlung gab es daher im Tenor bei den zahlreich erschienenen Mitgliedern nur Harmonie. Der Vorstand berichtete über die zahlreichen Aktivitäten des Jahres und einen ausgeglichenen Haushalt. Diskussionsbedarf gab es über den künftigen Veranstaltungsort des Neujahrsempfangs. Trotz gestiegener Kosten stimmten die meisten Mitgliedern wegen der positiven öffentlichen Resonanz für den Veranstaltungsort Rathaussaal. Der Vorsitzende Karl-Heinz Miebach berichtete über 8 neue Mitglieder, die sich aufgrund des Events neu angemeldet haben. Im kommenden Jahr besteht der Verein 110 Jahre. Zahlreiche Aktivitäten stehen auf der Agenda.

Text/Bilder: Gottfried Paffrath

30.01.2016 - Der Porzer Karnevalsprinz ist ein Handwerksmeister

 

Prinz Norbert III. (Pluchino) und Günter Glöde zeigten bei der Fertigstellung des historischen Pavillons am Porzer Rheinufer unterhalb des Bezirksrathauses, dass ohne das Handwerk kaum ein Werk vollendet werden kann. Glöde zeichnete für die Zimmerarbeiten und Norbert Pluchino für das mit Schiefer gedeckte Dach verantwortlich. Der ehemalige Porzer Bezirksbürgermeister Willi Stadoll hatte die Arbeiten initiiert. Im Finale der kurzen Session fand das Dreigestirn Zeit zu einem Treff mit Vorstandsmitgliedern des Vereins Selbständiger Handwerksmeister Porz e.V. unter dem Dach des Pavillons. Der Vorsitzende Karl-Heinz Miebach dankte den Beteiligten für ihre professionelle Arbeit. Das Dreigestirn bedankte sich mit der Überreichung des Sessionsordens.

Text/Bilder: Gottfried Paffrath

10.01.2016 - Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner mit beeindruckender Rede beim Neujahrsempfang


Neujahrstreffen der CSU in Wildbad Kreuth oder Dreikönigstreffen der FDP in Stuttgart, das sind politische Ereignisse, bei denen offene Worte Tradition sind. Aber was ist das im Vergleich zum traditionellen Neujahrsempfang des Vereins Selbständiger Handwerksmeister Porz. Große Kulisse im Rathaussaal am Porzer Rheinufer und eine Rede des Vorsitzenden Karl-Heinz Miebach, der keine Rücksicht nimmt auf Befindlichkeiten der Politiker in den unterschiedlichen Lagern. Thema Nummer eins war logischerweise das aktuelle Flüchtlingsproblem. Mit dem Vorsitzenden der FDP und NRW-Fraktionsvorsitzenden Christian Lindner als Gastredner hatten die Porzer Handwerker einen Glücksgriff getan. Rhetorisch super und weitgehend ohne Sprechblasen kommentierte der Jungpolitiker das aktuelle Geschehen mit einem großen Herz für den Mittelstand. Da kam der Beifall aus allen politischen Lagern. Den aktuellen Bezug zu den Ereignissen in Köln stellten die Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes und die Vertreter des Kölner Handwerks her. Auch die beiden Mitglieder des Deutschen Bundestages Martin Dörmann (SPD) und Karsten Möring (CDU) bewiesen in ihren Grußworten die Verbundenheit zum Handwerk. Traditionell karnevalistisch wurde es mit der Begrüßung des soeben erst proklamierten Porzer Dreigestirns mit ihrer Equipe.

Text/Bilder: Gottfried Paffrath



21.06.2015 - Porzer Handwerksmeister sind gut in Form

Gemeinsame Fahrradtour starker Mannschaftsleistung

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11.01.2015 - Beim Neujahrsempfang wurde Tacheles geredet

Der Vorsitzende des Vereins Selbständiger Handwerksmeister Porz, Karl-Heinz Miebach begrüßte beim traditionellen Neujahrsempfang im Porzer Dechant-Scheben-Haus zahlreiche Gäste aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik.

Nicht nur in Porz wird dieser Empfang oft als Kult bezeichnet. Dafür bürgen...

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07.10.14 - Porzer Handwerksmeister sind verärgert über neue Vergabepraxis der Stadt

Es werden erhebliche wirtschaftliche Nachteile befürchtet

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